Die Nacht mit Ju-Jutsu zum Tag gemacht

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Roth – Bereits zum siebten Mal luden die Ju-Jutsuka der TSG Roth zur Fight Night ein. Ein zwölfstündiges Training die ganze Nacht durch. Abteilungsleiter Horst Suck stellte dafür wieder ein buntes und interessantes Referententeam zusammen.

 

Der erste Samstag nach den großen Ferien. Der Hunger auf Ju-Jutsu war groß. Deshalb war füllte sich die Halle mit gut vierzig Ju-Jutsuka aus der ganzen Region. Alles war bestens vorbereitet. Die Rother Ju-Jutsuka sorgten für ausreichend Verpflegung und der Stundenplan fand eine gute Mischung zwischen Vollgas und Leerlauf. Somit konnte die Ju-Jutsu Nachtschicht beginnen. Neben vielen Gästen aus befreundeten Vereinen fand auch Polizeireferent Tom Neu den Weg nach Roth. Er zeigte realistische Stockabwehr und ging auf die häufigsten alltäglichen Gefahren ein. Unter anderem konnten Erfahrungen im Boxen, Krav Maga und weiteren Kampfsportarten gesammelt werden. Zur Sache ging es bei Willi Siegemund, mit facettenreichem Fightingtraining begeisterte. Auch in den Bodenkampf mussten sich die Teilnehmer begeben. Hier wurde bei Bianca Siegemund klar, dass es nahezu aus jeder misslichen Lage einen Ausweg gibt. Nach Mitternacht musste Horst Suck dann selbst in den Einsatz. Sogfältig stimmte er Weiterführungstechniken, Duo, Hebeltechniken und Actiongams ab, um der Müdigkeit keine Chance zu lassen. Er hatte Erfolg. Alle Teilnehmer hielten bis zum nächsten Morgen durch. Herzlichen Glückwunsch. Über den erbrachten Erfolg waren die Ju-Jutsuka begeistert und der Termin für nächstes Jahr ist schon vorgemerkt. Trotzdem wurde bei vielen im Anschluss, als Ausgleich für die durchgemachte Nacht, der Tag zur Nacht gemacht.

 

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Matthias Riedel
Medienreferent
Ju-Jutsu Verband Bayern e. V.