Methode beim Hebeln

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Regensburg – Es war wieder Stützpunktzeit. Die Novemberausgabe wurde dabei vom Vizepräsidenten Jugend und Lehrteammitglied Matze Riedel bestritten. Teilnehmer aus verschiedenen ostbayerischen Vereinen waren angereist, um gemeinsam zu trainieren und zu lernen.

 

Nach einem kurzen Aufwärmen ging es im Dojo der Regensburger Ju-Jutsuka an die Gelenke. Ziel war es dabei den methodischen Aufbau zu vermitteln. Schnell wurde klar, dass dabei die Hebeltechnik und die Bewegungsform zusammen gehören. Neben vielen biomechanischen Erkenntnissen gab es auch die eine oder andere Kleinigkeit zu lernen, welche als Gefühlsverstärker bei der Hebelwirkung diente. Wichtig waren dabei auch die Hinweise, auf was der Prüfer schaut. Denn hier zählen die Prinzipien. Auch die Gemeinsamkeiten verschiedener Hebel wurden erläutert. Das vereinfacht das Hinzulernen neuer Hebeltechniken. Hebeltechniken dienen im Ju-Jutsu nicht nur zur Abwehr von Angriffen, sondern auch zu Transport und der Sicherung von Personen. Das ist ein Beleg für die durchaus vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten. Dabei muss man Wirkungsweise und Grenzen der Technik kennen. Die alles gab es zu erfahren.

Nach dem fleißigen Training ging es dann zum Stammitaliener, wo die Trainingsarbeit ihren gesellschaftlichen Ausklang fand.

 

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Medienteam
Ju-Jutsu Verband Bayern e. V.