Stützpunktsaison in Nürnberg eröffnet

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Nürnberg. Das neue Jahr hat begonnen und auch der Trainingsbetrieb in den Vereinen läuft wieder rund. Somit ist es auch an der Zeit, die beliebten Stützpunkte Technik wieder anzuschieben. Der Anfang wurde in der ersten Februarwoche in Nürnberg gemacht: Fall- und Weiterführungstechniken waren angesagt.

Matze Riedel, Vizepräsident Jugend des Ju-Jutsu Verbandes Bayern (JJVB), war zu Gast bei den Nürnbergern Ju-Jutsuka. Gut dreißig Fleißige fanden sich ein. Die Graduierungen waren bunt gemischt, eine Herausforderung für den Referenten.

Zunächst startete das Warm-up. Hier wurde bereits Beachtung auf die Kräftigung der Rumpfmuskulatur und die Stärkung der Koordination Wert gelegt.

Nach Erreichen der Betriebstemperatur ging es vom Stand zum Boden. Bei der Fallschule ist es wichtig, keine Ecken zu machen und die Fallenergie möglichst breitflächig zu verteilen. Verschiedene Fallformen, auch mit Unterstützung des Partners, zwangen die Teilnehmer zur Aufmerksamkeit und präzisen Ausführung.

Bei den Weiterführungstechniken wurde großes Augenmerk auf die Einhaltung der Prinzipien gelegt. Um die vielseitige Anwendbarkeit zu erhalten, durften die Ju-Jutsuka viele Technikgruppen im Stand und am Boden ausprobieren. Sichtlich groß waren die Freude und die Erkenntnis, wie leicht doch manche Technik von der Hand geht, wenn man das Prinzip beachtet.

Nach zwei Stunden intensivem Training war die Einheit auch schon wieder vorbei. Aber keine Bange: Die Stützpunkte Technik bieten auch dieses Jahr wieder jede Menge interessanter Ju-Jutsu-Techniken. Ideal für die Prüfungsvorbereitung und die Verbesserung der eigenen Technik.

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Medienteam Ju-Jutsu Verband Bayern